Kinderbetreuung / Nanny München - Schwierige Kinderbetreuung nach Trennung der Eltern

Schwierige Kinderbetreuung nach Trennung der Eltern

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Wenn sich die Eltern tren­nen, steht allen Fami­li­en­mit­glie­dern eine schwie­ri­ge Zeit bevor. Ganz abge­se­hen von den emo­tio­na­len Belan­gen, die die ehe­ma­li­gen Lebens­part­ner, vor allem aber die Kin­der beschäf­ti­gen, gibt es durch die neue Lebens­si­tua­ti­on auch vie­le logis­ti­sche Hür­den zu bewäl­ti­gen. Der gesam­te All­tag ist schließ­lich auf ein­mal umge­krem­pelt. War die Kin­der­be­treu­ung zum Bei­spiel bis­her her­vor­ra­gend gere­gelt, weil immer ein Eltern­teil zu Hau­se bei den Kin­dern sein konn­te, sieht das nach der Tren­nung plötz­lich ganz anders aus. Hat vor­her viel­leicht nur ein Eltern­teil in Voll­zeit gear­bei­tet, sor­gen finan­zi­el­le Belan­ge oft dafür, dass nun bei­de Eltern­tei­le eine höhe­re Anzahl an Stun­den arbei­ten müs­sen.

Adäquate Kinderbetreuung ist wichtig

Ist die Tren­nung der Eltern beschlos­se­ne Sache, muss mög­lichst schnell eine adäqua­te und lang­fris­ti­ge Lösung für die Kin­der­be­treu­ung gefun­den wer­den. Eine lang­fris­ti­ge Lösung ist auch des­halb so wich­tig, weil sie den Kin­dern ein Stück Sta­bi­li­tät zurück­gibt in einer Zeit, in der sie so vie­le Ver­än­de­run­gen hin­neh­men müs­sen. Damit auch die Erzie­he­rin­nen und Erzie­her auf die Kin­der ein­ge­hen kön­nen, ist es wich­tig, dass sie über die beson­de­ren Umstän­de infor­miert wer­den. Nur so kön­nen sie sowohl den Eltern als auch den betrof­fe­nen Kin­dern die not­wen­di­ge Unter­stüt­zung und Hil­fe ent­ge­gen­brin­gen.

Geteilte Kinderbetreuung

Wenn sich Eltern tren­nen, stellt sich unwei­ger­lich auch bald die Fra­ge danach, wer sich in wel­chen Zeit­räu­men um das Kind küm­mert. In vie­len Fami­li­en ist es auch heu­te noch so, dass die Kin­der den Groß­teil ihrer Zeit bei der Mut­ter ver­brin­gen und sich regel­mä­ßig ein­zel­ne Tage und/oder das Wochen­en­de beim Vater auf­hal­ten. Ande­re Fami­li­en ent­schei­den sich für ein Wech­sel­mo­dell, bei dem das Kind zum Bei­spiel eine Woche beim Vater lebt, die ande­re bei der Mut­ter. Stim­men die Rah­men­be­din­gun­gen, kann dies eine tol­le Lösung für alle Betei­lig­ten sein. Aller­dings kommt hier einer sta­bi­len Betreu­ungs­lö­sung eine beson­ders wich­ti­ge Rol­le zu.

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