Kinderbetreuung / Nanny München - Ab welchem Kindesalter ist eine Nanny sinnvoll?

Ab welchem Kindesalter ist eine Nanny sinnvoll?

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Vor­weg: Die eine per­fek­te Ant­wort auf die­se Fra­ge gibt es nicht. Denn jedes Kind und jede Fami­li­en­si­tua­ti­on ist ver­schie­den. Und fragt man her­um, sei es im ech­ten Leben oder im Inter­net, wird es immer sehr unter­schied­li­che Rück­mel­dun­gen geben, ab wann eine Baby­be­treu­ung durch ande­re Per­so­nen als die Mut­ter oder den Vater z.b. als Baby­sit­ter denn „adäquat“ erscheint.

Fakt ist: Es gibt Nan­nys bereits für Neu­ge­bo­re­ne. Sie küm­mern sich wäh­rend des Wochen­betts um Mut­ter und Baby und sind eine Unter­stüt­zung ist die­ser wun­der­ba­ren wie anstren­gen­den Zeit. Wenn die Fami­lie bereit dafür ist, schon jeman­den in ihren All­tag hin­ein­zu­las­sen, kann dies eine her­vor­ra­gen­de Lösung sein.

Der erste Geburtstag als Startpunkt für die Fremdbetreuung

Vie­le Fami­li­en begin­nen mit der Nan­ny-Betreu­ung aber erst, wenn das Kind ins klas­si­sche Krip­pen-Alter kommt. Meist ist das um den 1. Geburts­tag her­um der Fall. Aller­dings ist das auch die Zeit, in der vie­les auf ein­mal pas­siert: Lau­fen ler­nen, Spra­che ent­wi­ckeln, am gemein­sa­men Essen­s­tisch sit­zen. Auch die Frem­del­pha­se mit etwa 8 Mona­ten ist eine Zeit, in der Babys sehr sen­si­bel auf neue Per­so­nen in ihrem Umfeld reagie­ren. Manch­mal ist es dann tat­säch­lich bes­ser, die Nan­ny oder Betreu­ungs­per­son schon vor­her ein­zu­füh­ren.

Auch die Berufs­tä­tig­keit der Eltern ist ein Fak­tor – inbe­son­de­re Müt­ter stei­gen ab einem gewis­sen Alter des Kin­des wie­der ver­stärkt in den Job ein und eine Nan­ny wird benö­tigt. Gera­de bei Beru­fen, die zeit­li­che Fle­xi­bi­li­tät und Arbeits­zei­ten erfor­dern, die nicht mit den her­kömm­li­chen Krip­pen- und Kin­der­gar­ten-Zei­ten ver­ein­bar sind, ist die­se Opti­on beliebt.

Eine Nanny für Schulkinder: Das sind die Vorteile

Auch wenn die Kin­der schon älter sind, lohnt sich die Über­le­gung, eine Nan­ny zu beschäf­ti­gen. Denn gera­de bei Schul­kin­dern ändert sich im Ver­gleich zur Kin­der­gar­ten­zeit noch­mals eini­ges im täg­li­chen Zeit­plan. Unter­richts­zei­ten schwan­ken, Hob­bys kom­men dazu, bei denen die Kin­der Betreu­ung benö­ti­gen oder gefah­ren wer­den müs­sen. Eine Nan­ny kann auch hier eine hilf­rei­che Ergän­zung bie­ten.

Wann der per­fek­te Zeit­punkt gekom­men ist, um mit einer Nan­ny zu star­ten, ist also indi­vi­du­ell. Der Vor­teil, früh zu begin­nen, liegt dar­in, dass die Nan­ny dann wie von selbst ein Teil der Fami­lie wird und die Kin­der von Klein auf an sie gewöhnt sind. Aber auch bei älte­ren Kin­dern kann es gut gelin­gen, die Nan­ny rasch als Teil der Fami­lie zu inte­grie­ren.

So finden Sie die passende Nanny

Wich­tig ist, sich im Vor­feld gut ken­nen­zu­ler­nen und die gegen­sei­ti­gen Bedürf­nis­se und Anfor­de­run­gen aus­zu­lo­ten. Bei einem Neu­ge­bo­re­nen gibt es ande­re Ansprü­che als bei einem Teen­ager. Im Gespräch soll­te man ganz offen sei­ne Wün­sche kom­mu­ni­zie­ren. Gera­de beim ers­ten Kind ist es für Eltern nicht immer ein­fach ein­zu­schät­zen, was genau wich­tig sein wird in der wei­te­ren Ent­wick­lung des Kin­des — eine erfah­re­ne Nan­ny kann hier genau die rich­ti­ge Ansprech­part­ne­rin sein und bereits von Beginn an wich­ti­ge Impul­se schon bei der Pla­nung geben.

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