Kinderbetreuung / Nanny München - 10 Tipps, wie ihr dafür sorgt, dass sich Eure Nanny wohlfühlt

10 Tipps, wie ihr dafür sorgt, dass sich Eure Nanny wohlfühlt

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Ihr habt die Nan­ny Eures Ver­trau­ens gefun­den. Die Kin­der sind gut behü­tet und glück­lich und ihr fühlt Euch per­fekt unter­stützt? Ihr möch­tet nun eurer­seits ger­ne har­mo­nisch zu einem guten Arbeits­ver­hält­nis bei­tra­gen? Wir haben 10 wun­der­ba­re Tipps, wie das gelingt. Eine glück­li­che Nan­ny ist eine gute Nan­ny!

1. KLARE ABSPRACHEN

Ihr kennt Eure Kin­der am aller­bes­ten. Ihr kennt ihre Bedürf­nis­se und ihre Ängs­te, ihr wisst, was ihnen Freu­de macht und wor­in ihnen Unter­stüt­zung gut tut. Zudem habt ihr sicher kon­kre­te Vor­stel­lun­gen davon, wie ihr Eure Kin­der erzie­hen möch­tet, wel­che Wer­te ihr ihnen ver­mit­teln möch­tet und vie­les mehr. Auch die bes­te Nan­ny kann kei­ne Gedan­ken lesen. So ist es wich­tig, dass ihr von Anfang an gemein­sam kla­re Abspra­chen trefft und so einen Rah­men schafft, indem ihr und die Nan­ny Euch sicher bewegt. Besprecht eben­so, wel­che Auf­ga­ben ihr von der Nan­ny erwar­tet und wel­che nicht anfal­len wer­den (zum Bei­spiel ist eine Nan­ny Kin­der­be­treue­rin, kei­ne Haus­häl­te­rin.  Auf­ga­ben, die über die Kin­der­be­treu­ung hin­aus­ge­hen, müss­ten dann noch vor Arbeits­an­tritt klar bespro­chen wer­den). Die­se kla­ren Abspra­chen  geben nicht nur Euch ein gutes Gefühl, son­dern bie­ten auch eine Wohl­fühl­at­mo­sphä­re für die Nan­ny. Und nicht zuletzt den Kin­dern.

2. KOMMUNIKATION IST ALLES

Es liegt ein Miss­ver­ständ­nis in der Luft? Sprecht es aus! Nichts ersetzt eine offe­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on! Wenn die­se auch noch auf Herz­lich­keit und Ehr­lich­keit grün­det, ist Har­mo­nie qua­si vor­pro­gram­miert. Je offe­ner ihr aus­sprecht, was ihr denkt, des­to mehr ermög­licht ihr auch der Nan­ny, sich mit Euch aus­zu­tau­schen und aus­zu­spre­chen, was ihr auf der See­le liegt. Denkt immer dar­an: Ihr seid Part­ner. Ziel der Nan­ny ist es,  Euch zu unter­stüt­zen und Euren Kin­dern eine per­fek­te Betreu­ung zu bie­ten. Helft ihr dabei, indem ihr offen, klar und freund­lich kom­mu­ni­ziert.

3. VERTRAUEN IST GUT

Traut Euch, zu ver­trau­en. Euer Gefühl wird Euch schnell sagen, ob Eure Nan­ny die rich­ti­ge für Eure Fami­lie ist. Ist sie es, so traut Euch, los­zu­las­sen. Und soll­tet ihr ein­mal Zwei­fel in irgend­ei­ner Sache haben, so greift auf Punkt 2 zurück: die offe­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on! Sprecht alles aus. Die rich­ti­ge Nan­ny wird Euch unter­stüt­zen und zudem schnell bewei­sen, dass Euer Ver­trau­en begrün­det ist. Und anders­her­um.

4. INTEGRATION IN DEN FAMILIENALLTAG

Kin­der­be­treu­ung ist mehr als nur ein gewöhn­li­cher Job. Man bekommt mit, wie ein klei­ner Mensch auf­wächst. Und obwohl man Beruf und Pri­vat­le­ben trennt, so erobern die klei­nen Schütz­lin­ge schnell einen nicht ganz so klei­nen Platz im Her­zen. Auch anders­her­um wird die Nan­ny zu einer wich­ti­gen Bezugs­per­son für das Kind. Kei­ne Sor­ge, Mama und Papa ste­hen immer unver­rück­bar auf Platz 1. Das gleich vor­ne­weg. Gera­de des­halb tut es auch der Nan­ny gut, wenn sie ein wenig Inte­gra­ti­on in der Fami­lie erfährt. Wie auch immer die­se aus­se­hen mag: Eine Ein­la­dung zur Kin­der­ge­burts­tags­fei­er. Zur Kom­mu­ni­on. Zur Tau­fe. Das „Plätz­chen im Her­zen“, das Euer Kind bei der Nan­ny belegt, wird sich sehr dar­über freu­en.

5. RESPEKTVOLLES MITEINANDER

Ein respekt­vol­les Mit­ein­an­der tut allen gut und schafft Vor­bil­der. Egal, wie müde ihr seid, wenn ihr Nach­hau­se kommt. Egal, wie stres­sig Euer Arbeits­tag gewe­sen sein mag: Geht respekt­voll mit­ein­an­der um. Es wird durch ein har­mo­ni­sches und schö­nes Fami­li­en- und Arbeits­kli­ma belohnt wer­den.

6. ES GIBT EIN LEBEN AUßERHALB DER ARBEITSZEITEN

Ihr hat­tet mit der Nan­ny ver­ein­bart, dass sie den Diens­tag­nach­mit­tag frei bekommt. Nun ist Euch ein drin­gen­der Ter­min in die Que­re gekom­men. Anstatt sie ein­fach in Kennt­nis zu set­zen, dass sie nun doch arbei­ten muss, erklärt ihr die Situa­ti­on. Erläu­tert, wie dring­lich ihr sie brau­chen könn­tet und fragt nach, ob ihr das mög­lich wäre. Auch sie hat Ter­mi­ne, auch sie hat ein Leben außer­halb der Arbeits­zei­ten. Soll­ten alle Stri­cke rei­ßen, sucht gemein­sam nach einer ande­ren Lösung.

7. EIGENINITIATIVE UND EINSATZ WÜRDIGEN UND UNTERSTÜTZEN

Eure Nan­ny über­rascht Euch mit neu­en Ideen und Vor­schlä­gen (etwa zu Unter­neh­mun­gen, zur Nach­mit­tags­ge­stal­tung)? Bremst nicht sofort alles aus! Freut Euch, denn die­ses Enga­ge­ment zeigt, dass sie ihren Beruf (und Eure Kin­der) sehr mag und mit Herz und See­le dabei ist. Besprecht doch gemein­sam, was man aus die­sen Ideen machen könn­te und wel­che Euch davon beson­ders gefal­len und wel­che ihr eher nicht so ger­ne umset­zen wür­det. Auch hier siegt die offe­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on!

8. PÜNKTLICHER LOHN

Die Nan­ny holt Eure Kin­der pünkt­lich von der Schu­le ab, sorgt für ihr Wohl, ist zuver­läs­sig und ein­fach ein Gold­schatz? Seid es auch! Im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes. Sorgt dafür, dass sie sich auf ein pünkt­li­ches Gehalt ver­las­sen kann.

9. SPESEN BEZAHLEN

Geht sicher, dass abge­spro­che­ne Aus­flü­ge, Bewir­tun­gen und ande­re abge­spro­che­ne Aus­ga­ben, die Eure Nan­ny tätigt, von Euch über­nom­men wer­den. Die­se Din­ge sind kein Pri­vat­ver­gnü­gen der Nan­ny, son­dern etwas, womit sie für das Wohl Eurer Kin­der sorgt.

10. DANKE SAGEN

Ihr seid dank­bar? Sprecht es aus! Wer weiß nicht ger­ne sei­ne gute Arbeit geschätzt? Noch dazu, wenn es sich um die Betreu­ung Eurer größ­ten klei­nen Schät­ze han­delt. Das moti­viert und tut ein­fach gut.

Ihr möchtet gerne die Nanny Eures Vertrauens finden?

Wir bera­ten Euch ger­ne und unver­bind­lich.