Kinderbetreuung / Nanny München - Sind Babysitter-Portale in München seriös?

Sind Babysitter-Portale in München seriös?

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Es ist in der Tat wich­tig, vor­sich­tig zu sein, wenn man Baby­sit­ter über Online-Platt­for­men oder Por­ta­le sucht. Denn sind die­se Baby­sit­ter-Por­ta­le in Mün­chen wirk­lich seri­ös? Hier sind eini­ge Din­ge, auf die du ach­ten soll­test:

Für Familien

  1. Über­prü­fen der Refe­ren­zen: Vie­le Platt­for­men ermög­li­chen es Baby­sit­tern, ihre Refe­ren­zen und Erfah­run­gen anzu­ge­ben. Es ist wich­tig, die­se sorg­fäl­tig zu prü­fen und gege­be­nen­falls selbst Kon­takt zu den Refe­renz­ge­bern auf­zu­neh­men.
  2. Sicher­heits­maß­nah­men der Platt­for­men: Seriö­se Por­ta­le füh­ren oft Hin­ter­grund­prü­fun­gen der Baby­sit­ter durch, meist lei­der kei­ne per­sön­li­chen Bewer­bungs­ge­sprä­che wie z.B. bei Kids Con­cept. Infor­mie­re dich dar­über, ob dies der Fall ist. Platt­for­men, die kei­ne Prü­fun­gen anbie­ten, könn­ten risi­ko­be­haf­te­ter sein.
  3. Bewer­tun­gen und Erfah­rungs­be­rich­te: Sieh dir die Bewer­tun­gen ande­rer Eltern an. Posi­ti­ve Bewer­tun­gen von ver­trau­ens­wür­di­gen Nut­zern sind ein gutes Zei­chen. Bei nega­ti­ven Bewer­tun­gen soll­test du beson­ders vor­sich­tig sein.
  4. Kom­mu­ni­ka­ti­on vor der Buchung: Es ist rat­sam, ein per­sön­li­ches Gespräch oder ein Tref­fen sowie Pro­be­ar­bei­ten vor­ab zu füh­ren, um den Baby­sit­ter bes­ser ken­nen­zu­ler­nen und sicher­zu­stel­len, dass er oder sie gut zu dei­nem Kind passt.
  5. Ver­trag­li­che Ver­ein­ba­run­gen: Ein kla­rer Ver­trag, der die Arbeits­be­din­gun­gen, Bezah­lung und ande­re Erwar­tun­gen regelt, ist wich­tig. Bei vie­len Por­ta­len sind die­se Details stan­dar­di­siert, aber es kann nicht scha­den, zusätz­lich auf eige­ne Ver­ant­wor­tung zu klä­ren, was erwar­tet wird.
  6. Zah­lung und Ver­si­che­rung: Prü­fe, ob das Por­tal eine siche­re Zah­lungs­me­tho­de anbie­tet und ob es eine Ver­si­che­rung für den Baby­sit­ter gibt, falls etwas pas­siert.

Ins­ge­samt ist es wich­tig, sich nicht nur auf Bewer­tun­gen und Infor­ma­tio­nen der Platt­form zu ver­las­sen, son­dern auch eige­ne Vor­sichts­maß­nah­men zu tref­fen. Baby­sit­ter-Por­ta­le bie­ten eine beque­me Mög­lich­keit, Hil­fe zu fin­den, aber man soll­te immer gründ­lich prü­fen, mit wem man es zu tun hat.

Für Babysitter

Die Seriö­si­tät von Fami­li­en auf Baby­sit­ter­por­ta­len kann stark vari­ie­ren. Vie­le Baby­sit­ter­por­ta­le bie­ten jedoch Maß­nah­men, um die Sicher­heit und Ver­trau­ens­wür­dig­keit sowohl der Fami­li­en als auch der Baby­sit­ter zu gewähr­leis­ten. Hier sind eini­ge Punk­te, die du beach­ten soll­test, um die Seriö­si­tät einer Fami­lie auf einem Baby­sit­ter­por­tal zu über­prü­fen:

  1. Bewer­tun­gen und Erfah­run­gen: Ach­te auf Bewer­tun­gen und Erfah­run­gen ande­rer Baby­sit­ter, die bereits mit der Fami­lie gear­bei­tet haben. Seriö­se Fami­li­en hin­ter­las­sen oft posi­ti­ve Bewer­tun­gen und sind offen für Rück­mel­dun­gen.
  2. Veri­fi­zie­rung der Fami­lie: Vie­le Por­ta­le bie­ten eine Veri­fi­zie­rung der Fami­li­en­pro­fi­le an. Das kann durch die Bestä­ti­gung der Iden­ti­tät der Eltern oder durch eine Prü­fung der Adres­se gesche­hen. Ein veri­fi­zier­tes Pro­fil ist ein Indi­ka­tor für Serio­si­tät.
  3. Kom­mu­ni­ka­ti­on und Trans­pa­renz: Seriö­se Fami­li­en sind in der Kom­mu­ni­ka­ti­on offen und klar. Sie tei­len dir alle not­wen­di­gen Infor­ma­tio­nen über ihre Anfor­de­run­gen, den Arbeits­auf­wand und die Bezah­lung. Sie stel­len auch sicher, dass du dich wohl fühlst und dei­ne Fra­gen beant­wor­tet wer­den.
  4. Ver­trag­li­che Ver­ein­ba­run­gen: Seriö­se Fami­li­en schlie­ßen kla­re Ver­ein­ba­run­gen mit den Baby­sit­tern ab, ins­be­son­de­re in Bezug auf Arbeits­zei­ten, Bezah­lung und Auf­ga­ben. Ein schrift­li­cher Ver­trag kann hier Klar­heit und Sicher­heit bie­ten.
  5. Schutz­maß­nah­men: Ach­te dar­auf, ob das Por­tal selbst Schutz­maß­nah­men wie eine Haft­pflicht­ver­si­che­rung oder die Mög­lich­keit zur siche­ren Zah­lung anbie­tet. Eini­ge Por­ta­le bie­ten auch an, dass Baby­sit­ter und Fami­li­en ein Pro­be­ar­bei­ten ver­ein­ba­ren kön­nen, bevor eine lang­fris­ti­ge Zusam­men­ar­beit fest­ge­legt wird.
  6. Wach­sam­keit bei unse­riö­sen Ange­bo­ten: Sei vor­sich­tig bei Fami­li­en, die unklar über ihre Anfor­de­run­gen sind, kei­ne Bewer­tun­gen haben oder Ange­bo­te machen, die zu gut erschei­nen, um wahr zu sein (z.B. extrem hohe Bezah­lung für wenig Arbeit).

Auch wir, die Agen­tur Kids Con­cept, bie­tet seit 2003 pro­fes­sio­nel­le Baby­sit­ter, per­sön­lich durch uns geprüft im Bewer­bungs­ge­spräch ab 20 Stunden/Woche bis zur Voll­zeit-Nan­ny in Mün­chen oder Umland. Unse­re Baby­sit­ter haben jah­re­lan­ge Erfah­rung in der Baby-Betreu­ung und kön­nen vie­le schrift­li­che Refe­ren­zen aus Fami­li­en vor­wei­sen, die größ­ten­teils auch tele­fo­nisch kon­tak­tiert wer­den kön­nen, bevor Sie sich für die pas­sen­de Baby­sit­te­rin ent­schei­den. Zudem bie­tet unse­re Agen­tur auch spe­zi­el­le Ange­bo­te für Babys wie z.B. die Mate­r­ni­ty Nur­se oder Mate­r­ni­ty Nan­ny, die es auf Por­ta­len meist nicht zu fin­den gibt.