Kinderbetreuung / Nanny München - Das liegt im Trend: Private Vollzeit-Nanny statt Kinderkrippe

Das liegt im Trend: Private Vollzeit-Nanny statt Kinderkrippe

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Wer auf der Suche nach der pas­sen­den Kin­der­be­treu­ung ist, muss sich zunächst ein­mal ent­schei­den, wel­che Form der Betreu­ung für die Fami­lie die rich­ti­ge ist. Soll es eine Kin­der­krip­pe sein oder eine Tages­mut­ter? Und wel­che Ein­rich­tung passt am bes­ten?

Auch die Betreu­ung zu Hau­se ist eine Opti­on – und liegt im Trend: Eine Voll­zeit-Nan­ny zu beschäf­ti­gen, statt das Kind in der Kita betreu­en zu las­sen, hat näm­lich eini­ge Vor­tei­le. Zum einen kann, gera­de wenn die Nan­ny in Voll­zeit arbei­tet, die Betreu­ung inten­siv und fle­xi­bel zugleich gestal­tet wer­den. So las­sen sich auch Zei­ten abde­cken, die außer­halb der Öff­nungs­zei­ten von Krip­pen­ein­rich­tun­gen lie­gen. Gera­de bei sehr beschäf­tig­ten Eltern­tei­len kann dies ein kla­rer Vor­teil sein.

Zudem ist das Modell für Eltern inter­es­sant, die ihr Kind noch nicht in eine öffent­li­che Ein­rich­tung geben wol­len. Gera­de im U3-Bereich mit Babys und Klein­kin­dern stellt eine 1:1‑Betreuung im häus­li­chen Rah­men eine gute und lie­be­vol­le Alter­na­ti­ve dar.

Die Nanny als Anker im Familienalltag

In Voll­zeit beschäf­ti­ge Nan­nys arbei­ten bis zu 40 Stun­den pro Woche in der Fami­lie und sind damit auch Teil des All­tags. So wird die Bezie­hung zur Betreu­ungs­per­son aus­ge­spro­chen eng und es kann ein tie­fes Ver­trau­ens­ver­hält­nis auf­ge­baut wer­den. Zudem ent­fällt der Weg zur und von der Krip­pe – was gera­de bei etwas wei­te­ren Ent­fer­nun­gen eine zusätz­li­che Ent­las­tung im All­tag dar­stel­len kann.

Auch bei Geschwis­tern kann die pri­va­te Betreu­ung durch eine Nan­ny Vor­tei­le brin­gen: Gibt es meh­re­re Kin­der im Kita-Alter, haben die­se den Luxus, gemein­sam betreut zu wer­den. Älte­re Kin­der, die bereits zur Schu­le gehen, kön­nen nach­mit­tags mit­be­treut wer­den. Und auch wenn eines der Kin­der krank wird, ist eine Betreu­ung wei­ter­hin gewähr­leis­tet.

Eine Voll­zeit-Nan­ny zu beschäf­ti­gen kann ein wich­ti­ger und rich­ti­ger Schritt sein. Wesent­lich ist vor allem, eine Nan­ny zu fin­den, die gut zur Fami­lie passt – gera­de weil sie vie­le Auf­ga­ben über­neh­men und eng ins Fami­li­en­le­ben ein­ge­bun­den sein wird. In die­sem Arti­kel haben wir Tipps zusam­men­ge­fasst, wie die Zusam­men­ar­beit rei­bungs­los funk­tio­niert. Eine Über­sicht zu wich­ti­gen orga­ni­sa­to­ri­schen Details rund um die Anstel­lung einer Nan­ny, sei es in Voll­zeit oder in Teil­zeit, fin­den Sie hier.