Kinderbetreuung / Nanny München - Feedback-Gespräche mit der Nanny: Das ist wichtig

Feedback-Gespräche mit der Nanny: Das ist wichtig

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Wer ein Kind in einer Kita hat, kennt das Pro­ze­de­re: Bei der Abho­lung gibt es einen kur­zen Aus­tausch zum Tag. Wie ging es dem Kind heu­te? Gab es Beson­der­hei­ten? Soll­ten die Eltern über etwas Bestimm­tes Bescheid wis­sen?

Auch wenn eine Nan­ny die Betreu­ung über­nimmt, sind sol­che Feed­back-Gesprä­che wich­tig und wert­voll, denn die regeln die Über­ga­be-Situa­ti­on zwi­schen Betreu­ungs­per­son und Eltern. Denn ein erfolg­rei­ches und ver­trau­ens­vol­les Ver­hält­nis zwi­schen einer Nan­ny und der Fami­lie basiert auf guter Kom­mu­ni­ka­ti­on. Dazu gehö­ren auch regel­mä­ßi­ge Abspra­chen.

Austausch mit der Nanny: So klappt’s

Auch in der pri­va­ten Kin­der­be­treu­ung spielt der direk­te und sach­li­che Aus­tausch eine ent­schei­den­de Rol­le. Es ist daher wich­tig, dass sich Eltern für die Nan­ny und die Über­ga­be Zeit neh­men. Fünf Minu­ten am Anfang oder Ende des Tages rei­chen oft aus, um wesent­li­che Infor­ma­tio­nen aus­zu­tau­schen.

Die­se kur­zen Feed­back-Gesprä­che ermög­li­chen es, über den Tages­ab­lauf, das Ver­hal­ten der Kin­der oder beson­de­re Vor­komm­nis­se zu spre­chen. Natür­lich ist ein täg­li­ches Gespräch nicht immer not­wen­dig, doch bei Auf­fäl­lig­kei­ten, wie einer Ver­let­zung oder Wesens­än­de­rung des Kin­des, soll­te die Über­ga­be inten­si­viert wer­den.

Abspra­chen sind auch bei all­täg­li­chen Fra­gen unver­zicht­bar, zum Bei­spiel: „Darf die Nan­ny dem Kind eine Kugel Eis spen­die­ren, obwohl Süßig­kei­ten nor­ma­ler­wei­se tabu sind?“ Sol­che Details klä­ren Miss­ver­ständ­nis­se und för­dern eine har­mo­ni­sche Zusam­men­ar­beit. Auch wenn die Nan­ny Auf­ga­ben wie Arzt­be­su­che oder Eltern­ver­tre­tun­gen über­neh­men soll, ist eine aus­führ­li­che Abspra­che uner­läss­lich.

Feedback zur Erziehung – ja oder nein?

Wich­tig ist, dass die Nan­ny nur dann Feed­back zur Erzie­hung gibt, wenn dies aus­drück­lich von den Eltern gewünscht wird. Hier geht es nicht dar­um, in die Erzie­hung ein­zu­grei­fen, son­dern früh­zei­tig auf mög­li­che Defi­zi­te oder Ver­än­de­run­gen im Ver­hal­ten des Kin­des auf­merk­sam zu machen.

Die Grund­la­ge für eine erfolg­rei­che Zusam­men­ar­beit ist Ver­trau­en und die Bereit­schaft zur offe­nen Kom­mu­ni­ka­ti­on – nur so kön­nen Nan­ny und Eltern gemein­sam die bes­te Betreu­ung für das Kind sicher­stel­len.

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