Kinderbetreuung / Nanny München - Die Familienmanagerin: ein Beruf mit vielen Facetten

Die Familienmanagerin: ein Beruf mit vielen Facetten

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Die Fami­lie kann wirk­lich auf Trab hal­ten – davon kann jede Haus­frau und Mut­ter ein Lied­chen sin­gen. Neben der all­täg­li­chen Haus­ar­beit, die sich immer mehr auf­zu­tür­men scheint, geht es nicht nur um die Kin­der­er­zie­hung an sich, son­dern auch um die Orga­ni­sa­ti­on des Fami­li­en­le­bens. Die Kin­der müs­sen in den Kin­der­gar­ten oder in die Schu­le gebracht wer­den, es gibt Haus­auf­ga­ben zu betreu­en und Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten zu koor­di­nie­ren. Zusätz­lich kom­men Ter­mi­ne wie Arzt­be­su­che mit den Kin­dern hin­zu eben­so wie diver­se Besor­gun­gen für Haus­halt und Fami­lie.

Für Müt­ter, die neben der Fami­lie noch einem ande­ren Beruf nach­ge­hen, kann es, je nach beruf­li­cher und per­sön­li­cher Situa­ti­on, schwie­rig bis unmög­lich sein, Fami­lie und Beruf so gut unter einen Hut zu bekom­men, dass die Orga­ni­sa­ti­on des Fami­li­en­le­bens rei­bungs­los klappt und kei­ne Pflich­ten ver­nach­läs­sigt wer­den. In sol­chen Fäl­len fällt immer häu­fi­ger die Ent­schei­dung für eine pro­fes­sio­nel­le Fami­li­en­ma­na­ge­rin, wie moder­ne Kin­der­frau­en heu­te gern bezeich­net wer­den.

Vie­le heu­ti­ge Fami­li­en­ma­na­ge­rin­nen oder Kin­der­frau­en waren zuvor in Kin­der­krip­pen und Kitas beschäf­tigt. Oft ist es der Wunsch, sich abseits vom beträcht­li­chen Ver­wal­tungs­auf­wand der Betreu­ungs­in­sti­tu­ti­on inten­siv um nur weni­ge Kin­der gleich­zei­tig küm­mern zu dür­fen, der die Erzie­he­rin­nen dazu bewegt, sich als Kin­der­frau­en zu bewer­ben. Doch der Job erfor­dert so man­che Anfor­de­rung, auf wel­che selbst die bes­te Erzie­her-Aus­bil­dung nicht vor­be­rei­tet ist — eben ein Beruf mit vie­len Facet­ten.

Denn die Fami­li­en­ma­na­ge­rin hält ihren Arbeit­ge­bern in vie­ler­lei Hin­sicht den Rücken frei. Sie gibt abseits von Kita und Schu­le auf den Nach­wuchs acht, beför­dert die Kin­der von A nach B, sorgt dafür, dass Haus­auf­ga­ben gemacht und Klas­sen­ar­bei­ten gut vor­be­rei­tet sind und behält alle Ter­mi­ne, wel­che die Kin­der betref­fen, im Auge. Je nach Abspra­che küm­mert sich die Fami­li­en­ma­na­ge­rin auch um bestimm­te Auf­ga­ben im Haus­halt. So berei­tet sie etwa Mahl­zei­ten für die Kin­der zu, sorgt dafür, dass sich die Wäsche nicht sta­pelt, macht Besor­gun­gen und umsorgt die Spröss­lin­ge der Arbeit­ge­ber-Fami­lie, wenn sie ein­mal krank sind.

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