Leihoma – die Ersatz – Großmutter

Kind legt seine Hand in die der Nanny

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Wer den Begriff „Leihoma“ zum ersten Mal hört, stutzt vielleicht zunächst ein bisschen. Eine Oma kann man schließlich nicht verleihen! Das ist natürlich vollkommen richtig. Zwar haben sich die Begriffe „Leihoma“ oder „Leihgroßeltern“ mittlerweile vielerorts eingebürgert, aber man kann durchaus auch von „Wunschomas“ oder „Wunschgroßeltern“ sprechen.

Denn um nichts anderes geht es: Für Kinder, die entweder keine Oma haben oder deren Großmütter nicht in der Nähe leben, werden Ersatz-Großmütter gesucht. Diese Leihomas übernehmen alle Aufgaben, welche sonst meist von den tatsächlichen Großeltern ausgeführt werden. Ob sie nun Ausflüge mit den Kindern unternehmen, ihnen Geschichten vorlesen, gelegentlich beim Babysitten einspringen oder einfach ein offenes Ohr für Nachwuchs und Eltern haben – sie leisten all das, was eine Oma so wertvoll macht.

Wer den Begriff „Leihoma“ zum ersten Mal hört, stutzt vielleicht zunächst ein bisschen. Eine Oma kann man schließlich nicht verleihen! Das ist natürlich vollkommen richtig. Zwar haben sich die Begriffe „Leihoma“ oder „Leihgroßeltern“ mittlerweile vielerorts eingebürgert, aber man kann durchaus auch von „Wunschomas“ oder „Wunschgroßeltern“ sprechen. Denn um nichts anderes geht es: Für Kinder, die entweder keine Oma haben oder deren Großmütter nicht in der Nähe leben, werden Ersatz-Großmütter gesucht. Diese Leihomas übernehmen alle Aufgaben, welche sonst meist von den tatsächlichen Großeltern ausgeführt werden. Ob sie nun Ausflüge mit den Kindern unternehmen, ihnen Geschichten vorlesen, gelegentlich beim Babysitten einspringen oder einfach ein offenes Ohr für Nachwuchs und Eltern haben – sie leisten all das, was eine Oma so wertvoll macht.

Es sind ganz unterschiedliche Frauen, die sich als Leihomas bereitstellen. Zwar sind sie alle rüstig und in der Regel zwischen 50 und 70 Jahren alt, doch ansonsten ist von der traditionellen Omi mit Kittelschürze und Dauerwelle bis hin zur jung gebliebenen Abenteurerin alles dabei. Und das ist auch gut so, denn die Leihoma soll schließlich zu ihrer Wunschfamilie passen! Viele der Frauen stellen sich als Ersatz-Großmutter zur Verfügung, weil sie gern die Oma-Rolle ausfüllen möchten, obwohl sie selbst entweder keine Enkel haben oder die eigenen Kinder mit ihrem Nachwuchs nicht in unmittelbarer Nähe wohnen. Idealerweise entsteht aus dem Leihoma-Arrangement ein reger Kontakt und oft auch eine innige Freundschaft, die auch dann noch bestehen bleibt, wenn die Leih-Enkel längst keine Betreuung mehr benötigen.

Damit Leihoma und Wunschfamilie sich nicht nur suchen, sondern auch finden, ist Kids Concept zur Stelle. Eltern, die sich die Unterstützung einer Leihoma wünschen, vermitteln wir aus unserem Betreuerpool genau die passende Kandidatin für diese Aufgabe, die ihnen fortan genau wie eine „echte“ Oma mit Rat und Tat zur Seite stehen kann.

Jahrelang haben wir professionelle Leihomas in München mit besten Referenzen vermittelt. Aber nun haben wir unser Geschäftsmodel dahingehend verändert, dass wir nur noch Betreuerinnen ab minimum 20 Std./Woche vermitteln. Diese Stundenanzahl ist für die meisten Leihomis uninteressant, da sie meist nur 5- max. 10 Std./Woche zu Verfügung stehen wollen oder können.

Aber dafür vermitteln wir Euch fitte Grannys, d.h. sehr viel erfahrenere ältere Nannys, die wir schon über viele Jahre kennen und meist schon an mehrere Familien im Laufe der viele Jahre vermittelt haben. Sie sind festes Bestandteil der „Kids-Concept-Family“! Hier geht`s zu unserem Auftragsformular für Eltern!

Ihr sucht eine Nanny, die nicht mehrsprachig ist, sondern einen bestimmten Dialekt spricht, auch hier können wir Euch weiterhelfen.

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Keine Frage: Nannys sind absolute Profis beim Thema Erziehung. Deswegen haben wir mal bei unseren Nannys nachgefragt, welche guten Tipps sie haben,